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Freigeister in Freiburg

Zehn Beispiele für „Creative Spaces“ fördern eine Kultur der Offenheit an der Albert-Ludwigs-Universität

Freiburg, 25.03.2019

Freigeister in Freiburg

Foto: Ingeborg Lehmann

Mit speziell gestalteten Räumen eine Kultur der Offenheit fördern, die es allen Mitgliedern der Universität erlaubt, eingetretene Denkpfade zu verlassen und den Austausch untereinander zu stärken: Dies ist eine der zentralen Maßnahmen, mit denen die Universität Freiburg ihr Motto „Connecting Creative Minds“ umsetzen will. Dafür ist vorgesehen, dass sie in ihren Gebäuden unter anderem verstärkt Sitzgruppen, Begegnungs- und Arbeitsräume einrichtet. Vorbilder gibt es schon jetzt: Die Bilderstrecke zeigt zehn Beispiele für bestehende „Creative Spaces“ an der Universität Freiburg.

Signalhaus
Foto: Ingeborg F. Lehmann

Common Room, Physikalisches Institut
Foto: Ingeborg F. Lehmann

FRIAS-Lounge, Freiburg Institute for Advanced Studies
Foto: Jörg Blum

Fakultät für Theologie
Foto: Uwe Nüssle

Common Room, University College Freiburg (UCF)
Foto: Ingeborg F. Lehmann


Ebene 9, Universitätsklinikum Freiburg
Foto: Ingeborg F. Lehmann

 Parlatorium, Universitätsbibliothek Freiburg
Foto: Jörg Blum

 

 Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT)
Foto: Ingeborg F. Lehmann

 

 Doktorandenlounge
Foto: Ingeborg F. Lehmann

Zentrum für Biosystemanalyse (ZBSA), künftig Centre for Integrative Signalling Analysis (CISA) Foto: Ingeborg F. Lehmann

 

Interview „Raum für Ideen“ mit der Psychologin Prof. Dr. Andrea Kiesel

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