Quantenphysik und Informationstechnologien
Freiburg, 12.09.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
von der Künstlichen Intelligenz bis hin zu ersten Plattformen für das Rechnen mit Quantencomputern: Die erste Herbsttagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) befasst sich mit den Quanten- und Informationstechnologien im Schnittfeld von Grundlagenforschung und Anwendungsorientierung. An der Konferenz, die vom 23. bis 27. September 2019 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg stattfindet, nehmen einige hundert Fachleute aus aller Welt teil. Sie bietet ein Forum für den Austausch zwischen Festkörperphysik, Atom- und Molekülphysik, Informationswissenschaften und Quantentechnologien, zwischen akademischer und Industrieforschung sowie zwischen akademischer Lehre, Didaktik und Schulpraxis.
Bei einem
Pressegespräch am Montag, 23. September 2019, 10:30 Uhr im
Haus „Zur Lieben Hand“, Großer Saal, Löwenstraße 16, 79098 Freiburg
berichten folgende Wissenschaftler über den aktuellen Stand der Forschung: Prof. Dr. Andreas Buchleitner, Abteilung für Quantenoptik und -statistik am Physikalischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprecher der „Sektion Atome, Moleküle, Quantenoptik und Plasmen“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) sowie örtlicher Tagungsleiter; Prof. Dr. Harald Weinfurter, Sprecher des Programmkomitees, Ludwig-Maximilians-Universität München; Prof. Dr. Dieter Meschede, Präsident der DPG; Prof. Dr. Tommaso Calarco, Mitglied des Quantum Community Networks (QCN) der Quantum-Flagship-Initiative der Europäischen Union und Professor am Peter Grünberg Institut für Quanteninformation des Forschungszentrums Jülich; und Dr. Maria Schuld, Xanadu, Toronto/Kanada und University of KwaZulu-Natal, Durban/Südafrika, Gastrednerin auf der Tagung.
Mit freundlichen und kollegialen Grüßen
Nicolas Scherger
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Weitere Informationen
- Pressemitteilung der DPG
- Website
- Ansprechpartner für die Medien ist Gerhard Samulat, Tel.: 02224 / 9232-33, mobil (während der Tagung): 01577 / 40 35 823, E-Mail: presse@dpg-physik.de