Ultraschall an Ort und Stelle
Freiburg, 10.10.2018
Wenn Ärztinnen und Ärzte bei einem medizinischen Notfall eintreffen, sind ihre Möglichkeiten begrenzt: Zur genauen Diagnose muss die Patientin oder der Patient ins Krankenhaus gebracht werden – erst dort können Ärzte mithilfe von Geräten feststellen, ob zum Beispiel akute innere Verletzungen vorliegen. An der Universität Freiburg arbeiten Studierende der Medizin mit einer kleinen Maschine, die die Versorgung revolutionieren könnte: Ein Ultraschallgerät, so groß wie ein Handy, macht es möglich, bereits am Notfallort entscheidende Informationen über den Gesundheitszustand des Patienten herauszubekommen.
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