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Wie sich das Energiesystem am Oberrhein grenzüberschreitend auf Sonne und Wind umstellen ließe

Kurzfilm porträtiert das Drei-Länder-Projekt RES-TMO, das technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedingungen einer Energietransformation in der Metropolregion Oberrhein untersucht

Freiburg, 09.06.2022

Wie kann die grenzüberschreitende Region Oberrhein die Transformation zu einem Energiesystem schaffen, das dezentral und stabil ist und auf erneuerbaren Energien basiert? Sonne und Wind würden eigentlich ausreichen, um den Bedarf der Region zu decken. Doch der grenzüberschreitende Umbau stellt nicht nur technische Fragen, etwa nach Speichern und Netzen. Er hat auch politische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte. Sie alle hat das EU-Interreg-Oberrhein-Projekt RES-TMO (Renewable Energy Sources in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein) untersucht – und Politikempfehlungen entwickelt. In dem Projekt arbeiten Wissenschaftler*innen aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland interdisziplinär zusammen, geleitet wird es von Prof. Dr. Barbara Koch von der Universität Freiburg. Der knapp achtminütige Film stellt Themen und Mitarbeitende vor.