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Genomische Technologien zum Schutz der Arten

Naturschutzgenetiker Gernot Segelbacher veröffentlicht mit dem internationalen Netzwerk G-BIKE ein Empfehlungspapier für Entscheidungsträger*innen

Freiburg, 11.11.2021

Wie können genomische Technologien helfen, Biodiversität zu schützen: Unter Leitung des Freiburger Naturschutzgenetikers Prof. Dr. Gernot Segelbacher hat das internationale Netzwerk G-BIKE heute, 11. November 2021, ein Empfehlungspapier für Entscheidungsträger*innen veröffentlicht. Das Papier untersucht neuste Technologien und zeigt auf, wie und unter welchen Umständen Sie eingesetzt werden können, um das Aussterben bedrohter Arten zu verhindern. Es ist unter Beteiligung von 17 Forschenden und Praktiker*innen aus 14 Ländern entstanden.

„Es ist faszinierend zu sehen, dass die genomischen Werkzeuge immer fortschrittlicher werden“, sagt Segelbacher. „Allerdings sind sie wahrscheinlich für viele akute Artenschutzprobleme noch nicht ohne Weiteres anwendbar – für die Bewältigung der Umsetzungsherausforderungen ist die Forschung weiterhin gefragt.“

Gernot Segelbacher steht zum Thema für Interviews und Mediengespräche zur Verfügung.

Empfehlungspapier des Netzwerkes G-BIKE

Mehr zu Gernot Segelbacher

 


Prof. Dr. Gernot Segelbacher


Wildtierökologie und Wildtiermanagement
Albert-Ludwigs-Universität

Tel.: 0761/203-3798
E-Mail: gernot.segelbacher@wildlife.uni-freiburg.de


Foto: Patrick Seeger

Pressekontakt:
Bastian Strauch
Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-4301
E-Mail: bastian.strauch@pr.uni-freiburg.de