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Forschung im Dreiländereck

Das Freiburger Forschungsmagazin uni’wissen enthält in der neuen Ausgabe erstmals ein Schwerpunktthema

Freiburg, 16.04.2015

Die Universität Freiburg und ihre Partner am Oberrhein schaffen einen gemeinsamen deutsch-französisch-schweizerischen Hochschulraum: den European Campus. In einem Dossier stellt das Magazin uni’wissen das Projekt vor und präsentiert Beispiele für grenzüberschreitende Forschung im Dreiländereck. Inhalte dieses Schwerpunkts sind unter anderem:

Das Gehirn lernt Fahrrad fahren

Neurex, das trinationale Netzwerk der Neurowissenschaften am Oberrhein, bringt Hirnforscherinnen und Hirnforscher mit unterschiedlichen Hintergründen und Schwerpunkten zusammen. Der Neurobiologe Prof. Dr. Carsten Mehring beispielsweise entschlüsselt, wie der menschliche Körper Bewegungen erlernt und steuert. Zum Artikel

„Ey, kommst du mit Mensa?“
Die Hermann Paul School of Linguistics (HPSL) ist eine gemeinsame Graduiertenschule der Universitäten Freiburg und Basel, die sich der Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden der Linguistik widmet. Die Promotionsstudentin Vanessa Siegel untersucht dort, welche Wörter in der Jugendsprache im Vergleich zum Standarddeutsch wegfallen. Zum Artikel


Darüber hinaus enthält das Magazin weitere Artikel, die über herausragende Forschungsvorhaben an der Universität Freiburg berichten:

Wettbewerb der Wahrnehmung
Alter, Geschlecht und ethnische Zugehörigkeit gelten als die wichtigsten und häufigsten sozialen Kategorisierungen der menschlichen Wahrnehmung. Der Psychologe Prof. Dr. Karl Christoph Klauer will herausfinden, welche Gesetzmäßigkeiten hinter Vorurteilen stecken – und weist nach, dass sie stark von den Umständen einer Situation abhängen. Zum Artikel

Folgenreiche Forschung
Führen die Arbeiten an einem Virus zur Entwicklung eines Impfstoffs oder einer Massenvernichtungswaffe? Ergebnisse freier Forschung ermöglichen große wissenschaftliche Fortschritte, bergen aber auch hohe Risiken. Die Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Silja Vöneky befasst sich mit der Frage, wer über potenziell gefährliche Experimente entscheiden sollte. Zum Artikel


Lesen Sie die aktuelle Ausgabe:
www.wissen.uni-freiburg.de



Kontakt:
Nicolas Scherger
Redaktion uni’wissen
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-4301
E-Mail: nicolas.scherger@pr.uni-freiburg.de

 

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