Ich geh mal mit dem Hund
Freiburg, 01.03.2013
Leergut wegbringen, das Parkett abziehen, Spaghetti für die Wohngemeinschaft kochen, die Plattensammlung alphabetisch sortieren – all das sind willkommene Aktivitäten, wenn Studierende sich davor drücken, eine Hausarbeit zu schreiben. Den Ursachen für Aufschiebeverhalten und Schreibblockaden geht das Team um Dr. Ralf Ohlhoff, Leiter des Dezernats Benutzung und Informationsdienste der Universitätsbibliothek Freiburg, auf den Grund. Bei der „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“, die dieses Jahr zum ersten Mal an der Albert-Ludwigs-Universität stattfindet, können sich Studierende über alle Aspekte informieren, die mit dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit zusammenhängen. Die Veranstaltung findet am
Donnerstag, 7. März 2013, von 18 bis 22 Uhr im Seminarraum der Universitätsbibliothek I, Stadthalle am Alten Messplatz,
statt. Für die Studierenden gibt es Kurzworkshops zu folgenden Themen: Aufbau und Struktur einer geisteswissenschaftlichen Arbeit, Schreibübungen für den Beginn einer Hausarbeit, Strategien gegen Aufschiebeverhalten, effektive Literaturrecherche, Urheberrecht, Zitierregeln und konzentrationsfördernde Entspannungsübungen. Außerdem wird das Literaturverwaltungsprogramm Citavi vorgestellt und erklärt, wie Studierende der Albert-Ludwigs-Universität dieses auf ihren privaten Computern installieren können.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger
Universitätsbibliothek Freiburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0761/203-3924
E-Mail: suehl@ub.uni-freiburg.de
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