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Von Smartphones, Fitnesstrackern und Gehirndaten

Podiumsdiskussion am 11.04.2019 zu Herausforderungen für den Daten- und Verbraucherschutz

Freiburg, 09.04.2019

Smartphones, Fitnesstracker und Geräte, die die Gehirnaktivität messen, liefern personen- und gesundheitsbezogene Daten. Mit neuen Methoden des maschinellen Lernens lassen sich anhand der großen Datenmengen, auch Big Data genannt, Krankheiten diagnostizieren und voraussagen. Diese technologische Entwicklung stellt jedoch Herausforderungen an den Daten- und Verbraucherschutz: Wie lassen sich die Daten vor Missbrauch schützen? Wer darf sie verwenden? Über diese und andere Fragen werden Expertinnen und Experten gemeinsam mit dem Publikum diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Freiburger Neurologen Dr. Philipp Kellmeyer. Auf dem Podium diskutieren: Prof. Dr. Dr. Nikola Biller-Andorno, Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte der Universität Zürich/Schweiz, Prof. Dr. Dr. Orsolya Friedrich vom Arbeitsbereich Philosophische Grundlagen der Medizinethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. Dr. Ralf Jox, Neurologe und Medizinethiker am Universitätsspital Lausanne/Schweiz und Philipp Otto vom iRightsLab Berlin.