Gesammelt, bewahrt und neu betrachtet
Freiburg, 05.02.2019
Was erzählt uns ein Kopftuch über Arbeitsalltage? Welche Perspektiven eröffnet eine Handwaschtrommel auf technischen Fortschritt und Zukunftsängste? Mit solchen Fragen haben sich Masterstudierende der Kulturanthropologie und Empirischen Kulturwissenschaft der Universitäten Freiburg und Tübingen in einem Lehrforschungsprojekt beschäftigt. Ihre Ergebnisse zeigen sie in der Ausstellung „Arbeit ist Arbeit ist Arbeit ist…gesammelt, bewahrt und neu betrachtetet“. Darin präsentieren die Studierenden Objekte aus der Außenstelle des Badischen Landesmuseums in Staufen, dem Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg sowie dem Landesmuseum Württemberg in Stuttgart. Am 24. Februar sowie am 10. und 17. März bietet das Team jeweils um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung an.
- Was: Ausstellung
- Wann: 16.02 bis 17.03.2019
Mittwoch und Donnerstag 16 bis 19 Uhr
Freitag 16 bis 21 Uhr
Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr - Wo:
Galerie im Weingut Andreas Dilger
Urachstraße 3
79102 Freiburg - Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten.
- Veranstalter: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie
- Kontaktinformationen: Dr. Matthias Möller, 0761/203-97627
- Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
- Der Eintritt ist kostenlos.
- Die Vortragssprache ist Deutsch.
- Weitere Informationen