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Für und Wider Wissenschaft

Podiumsdiskussion am 22.01.2018 über Karriereperspektiven für Promovierende und Postdocs

Freiburg, 09.01.2018

Für und Wider Wissenschaft

Foto: Peter Mesenholl

Karrieren in der Wissenschaft sind für viele junge Forscherinnen und Forscher ein Traum: Das eigene wissenschaftliche Erkenntnisinteresse steht im Mittelpunkt der gut bezahlten beruflichen Arbeit, der Beitrag zum gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Fortschritt, der Austausch mit Gleichgesinnten in der ganzen Welt, Lehre und Forschung, Vorträge und Publikationen versprechen Ansehen und vielleicht sogar Ruhm. Aber stimmt das so? Sind nicht auch Risiken und Belastungen mit einer Entscheidung für die Wissenschaft verbunden? Wie sind Kinder und Familienaufgaben damit zu vereinbaren? Ist eine Karriere außerhalb der Universität möglicherweise viel attraktiver? Die Podiumsdiskussion „Für und Wider Wissenschaft – Karriereperspektiven für Promovierende und Postdocs? Erfahrungsberichte. Einschätzungen. Empfehlungen.“ widmet sich den Chancen und Risiken wissenschaftlicher Laufbahnen.

  • Was: Podiumsdiskussion in der Reihe „Über Forschung, Lehre und Karrierewege - Zukunftsperspektiven der Universität Freiburg“ mit Prof. Dr. Jule Specht, Institut für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin und Sprecherin der Jungen Akademie, Dr. Sabine Behrenbeck, Abteilungsleiterin Tertiäre Bildung beim Wissenschaftsrat, Dr. Andreas Keller, stellvertretender Vorsitzender und Leiter des Organisationsbereichs Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, und Dr. Jennifer Eßer, stellvertretende Arbeitsgruppenleiterin „Vascular Remodelling“ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen und Mitglied von SciNet – Junior Scientists and Academics Network Freiburg