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Ina Sieckmann-Bock legt Amt nieder

Gleichstellungsbeauftragte war seit April 2011 im Amt und hat sich große Verdienste um die Universität Freiburg erworben

Freiburg, 07.03.2018

Ina Sieckmann-Bock legt Amt nieder

Ina Sieckmann-Bock. Foto: Patrick Seeger

Zum 1. April 2018 legt Dr. Ina Sieckmann-Bock ihr Amt als Gleichstellungsbeauftragte der Universität Freiburg aufgrund von beruflichen Veränderungen vorzeitig nieder. Die Chemikerin wurde 2011 erstmals zur Gleichstellungsbeauftragten gewählt und 2015 für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Bis zur Neuwahl wird sie von ihren drei Stellvertreterinnen Prof. Dr. Annegret Wilde, Prof. Dr. Johanna Pink und Prof. Dr. Anca-Ligia Grosu vertreten.

„Wir bedanken uns herzlich bei Frau Sieckmann-Bock für ihre engagierte Arbeit der vergangenen sieben Jahre, in denen sie sich große Verdienste um die Gleichstellung an unserer Universität erworben hat“, sagt Prof. Dr. Gisela Riescher, Prorektorin für Redlichkeit in der Wissenschaft, Gleichstellung und Vielfalt. Zu den Meilensteinen in Sieckmann-Bocks Amtszeit zählen unter anderem die Veröffentlichung der „Leitlinie für geschlechtersensible Sprache“ und des „Handlungsleitfadens gegen sexuelle Belästigung und Stalking“.

Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Freiburg ist Mitglied des Senats und beratendes Mitglied in allen Senatskommissionen, im Universitätsrat und in Berufungskommissionen. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für die Studierenden der Universität Freiburg. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Beratung zu geschlechtsbezogenen Schwierigkeiten am Arbeitsplatz.

www.gleichstellungsbuero.uni-freiburg.de

 

Kontakt:
Gleichstellungsbüro
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-4222
E-Mail: