Verleihung der Deutschlandstipendien
Freiburg, 02.11.2022
An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erhielten im Oktober 140 Stipendiat*innen sowie regionalen und überregionalen Fördernde, darunter Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen, die Urkunden des Programmes „Deutschlandstipendium“. Die Veranstaltung ermöglichte den Austausch zwischen Studierenden und ihren Förder*innen.
Die Veranstaltung zur Verleihung der Deutschlandstipendien ermöglichte den Austausch zwischen Studierenden und ihren Förder*innen. Foto: Jörg Blum
Jedes Deutschlandstipendium wird zur Hälfte aus privaten Spenden finanziert und mit öffentlichen Mitteln verdoppelt. Alle Stipendiat*innen erhalten monatlich 300 Euro für mindestens ein Jahr. Unsere Stipendiengeber*innen zahlen davon die Hälfte – 150 Euro im Monat – und ermöglichen dennoch ein ganzes Stipendium. Bei der Auswahl der Stipendiat*innen zählen neben sehr guten Studienleistungen auch soziales Engagement und biografische Herausforderungen.
„Mit der Teilnahme an diesem Förderprogramm bringen die Stipendiengeber*innen den engagierten Studierenden und ihrer universitären Ausbildung Wertschätzung und Vertrauen entgegen“, sagt Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin der Universität Freiburg. „Ziel soll sein, Studierende zu kritischer und engagierter (Selbst-)Reflexion zu befähigen und sie zu ermutigen, sich den spannungsvollen Perspektivenreichtum von Wissenschaft zu eigen zu machen. Mit ihrem Engagement im Deutschlandstipendium zeigen die Stipendiengeber*innen ihre Verbundenheit gleichermaßen mit Region und Universität.“
Liste der Stifter*innen
https://uni-freiburg.de/universitaet/themen-im-fokus/foerdern-und-stiften/deutschlandstipendium/unsere-foerdernden/