Brisante Denktagebücher
Freiburg, 22.03.2016
Die „Schwarzen Hefte“ haben nach ihrer Veröffentlichung 2014 kontroverse Debatten in der Heidegger-Forschung ausgelöst. Foto: Literaturarchiv Marbach/uniCROSS
Sind die „Schwarzen Hefte“ Philosophie oder Privatgedanken? War Heidegger ein guter Philosoph mit schlechtem Charakter? Und ist der Mensch von seinem Werk zu trennen? Als 2014 die „Schwarzen Hefte“ veröffentlicht wurden, lösten sie eine kontroverse Debatte in der Heidegger-Forschung aus. Studierende der Online-Plattform uniCROSS der Universität Freiburg haben aus verschiedenen medialen Formen eine Pageflow-Reportage erstellt, die sich mit Heidegger und den Erkenntnissen aus seinen „Schwarzen Heften“ beschäftigt. Neben Video-Interviews mit Expertinnen und Experten ist ein filmischer Ausflug zur Schwarzwälder Hütte der Familie Heidegger zu sehen und ein Auszug aus der Rede des Philosophen zum 500. Jahrestag der Universität Freiburg von 1957 zu hören.
Pageflow-Reportage „Heideggers Schwarze Hefte – Die Folgen der brisanten Denktagebücher”
http://multimedia.hd-campus.tv/heidegger-schwarze-hefte#306
Video-Interviews mit Expertinnen und Experten zu Martin Heidegger
https://www.unicross.uni-freiburg.de/2015/12/heideggers-schwarze-hefte